Berichte aus 2015
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Weihnachtliche Vollwertbäckerei ohne Fabrikzucker und Gluten
Mit Begeisterung zauberten die jungen Teilnehmer in den Kneipp-Praxiskursen am 28.11.2015 und am 04.12.2015 unter Anleitung von Marnie M. Lerch die vitalen Varianten der Vollwertbäckerei. Der Genuss stand dabei an erster Stelle. Es gab Zimtschnecken, Schokoladenpralinen, Marzipan und viel mehr zum ersten und zweiten Advent.
Weitere Kneipp-Praxiskurse folgen und werden rechtzeitig angekündigt.
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Lust auf Kunst: Das Wesentliche zeigen – Gabriele Münter
Am 14. November 2015 – bei einer hervorragenden Führung in der Stiftung Ahlers Pro Arte / Kestner Pro Arte in Hannover – lauschten 20 Kneippmitglieder gespannt der auch künstlerisch wechselhaften Lebensgeschichte von Gabriele Münter.
Bei einem Rundgang durch die Galerie konnten sie dann die einzelnen Schaffensphasen – ob in Öl, als Druckgrafik, Zeichnung oder Hinterglasmalerei – dieser großen Künstlerin kennen lernen.
So wurde Malerei in spätimpressionistischem Stil aus ihren Anfängen bis hin zu abstrakten expressionistischen Werken in dieser großartigen Ausstellung vorgestellt.
Aus ihrem Leben bleibt die über 10-jährige Verbindung mit Wassily Kandinsky, die nach dem 1. Weltkrieg endete, in Erinnerung; während dieser Zeit entstanden viele ihrer bekannten Bilder.
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Vitalkost in Kneipp-Praxiskursen
Die Kneipp-Kurse lagen mit dem Thema "Vital kochen im November" wieder voll im Trend.
Aus frischen Zutaten wie Obst, Gemüse, Vollgetreide und naturbelassenen Fetten, alles möglichst saisonal und regional wurde ein leckeres herbstliches Büffet zusammengestellt. Ganz im Sinne von Kneipp sind die Rezepte tiereiweißarm und stehen somit im Einklang mit der modernen Ernährungslehre.
Die nächsten Termine sind bereits für Januar 2016 geplant und werden rechtzeitig bekanntgegeben.
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Kneipp-Verein veranstaltete seine erste Petanque-Vereinsmeisterschaft
Bei schönstem Herbstwetter führte der Kneipp-Verein seine erste Petanque-Vereinsmeisterschaft durch. Die Kugeln rollten nicht für alle Teilnehmer dahin, wo sie hinsollten. Neben Können und Taktik spielt auch stets ein Quäntchen Glück mit. Bei Uwe Ploog und Jupp Vornehm stimmte alles. Beide lieferten sich einen packenden Wettkampf und gewannen jeweils die fünf ausgetragenen Runden. Lediglich die Differenz zwischen den erzielten Punkten und denen des Gegners entschied das Turnier. So konnte schließlich sich Uwe Ploog über den Meistertitel und einen Pokal freuen. Für Eingeweihte keine Überraschung war der dritte Platz von Margrit Tegtmeyer. Sie belegte bereits mehrmals vordere Plätze bei den Stadtmeisterschaften.