Sportwandern am 20. Mai 2023

Am vergangenen Samstag hatten neun begeisterte Wanderfreunde das Glück, bei bestem Wanderwetter eine malerische 18 km lange Strecke von Emmerthal nach Hameln entlang des Ohrbergs zu erkunden. Die Wanderung führte sie durch den idyllischen Ohrbergpark, der mit einer atemberaubenden Blütenpracht der Rhododendren lockte und des Taschentuchbaums beeindruckte.

Abschnitt 1: Der Start in Emmerthal
Die Wanderung begann am Morgen in Emmerthal, einer charmanten Stadt im Weserbergland. Mit Vorfreude und guter Laune machte sich die Gruppe auf den Weg, um die abwechslungsreiche Natur und die landschaftliche Schönheit der Region zu entdecken.

Abschnitt 2: Der Ohrbergpark und die blühenden Rhododendren
Nach einer nicht so kurzen Strecke erreichten die Wanderer den Ohrbergpark, der für seine beeindruckenden Rhododendren bekannt ist. Zu ihrer großen Freude standen bereits einige Rhododendren in voller Blüte und boten ein wahres Farbenspektakel. Die leuchtenden gelben Blüten in verschiedenen Schattierungen, durchbrochen vom Rot der Bäume verliehen dem Park eine märchenhafte Atmosphäre und sorgten für zahlreiche Fotomotive.

Abschnitt 3: Der beeindruckende Taschentuchbaum
Während des weiteren Aufstiegs auf den Ohrberg wurde die Wandergruppe von einem weiteren natürlichen Highlight überrascht – dem Taschentuchbaum in voller Blüte. Mit seinen auffälligen weißen Blüten, die wie zarte Taschentücher im Wind schwebten, zog er die Aufmerksamkeit aller auf sich. Dieser seltene Baum ist bekannt für seine außergewöhnliche Schönheit und wurde von den Wandernden mit Begeisterung bewundert.

Abschnitt 4: Der Panoramablick vom Ohrberg
Oben auf dem Ohrberg angekommen, belohnte die Wandergruppe ihre Anstrengungen mit einem atemberaubenden Panoramablick über die Umgebung. Von dort aus konnten sie das malerische Weserbergland in seiner ganzen Pracht bewundern. Die grünen Hügel, die sanft geschwungenen Flusstäler und die charmanten Dörfer vermittelten ein Gefühl von Ruhe und Verbundenheit mit der Natur.

Abschnitt 5: Ankunft in Hameln
Nachdem sie den Ausblick genossen hatten, setzten die Wanderer ihren Weg fort und erreichten schließlich die bezaubernde Stadt Hameln. Mit ihren historischen Fachwerkhäusern und der berühmten Rattenfängersage bot Hameln eine pittoreske Kulisse für das Ende der Wanderung. Die Wandergruppe genoss eine wohlverdiente Pause vor der Heimfahrt.
Bericht Heike Leitner – Fotos: Helga Rittershofer, Renate Rohde, Heike Leitner

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